Yoga
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Yoga boomt,
und die Gründe sind so zahlreich wie ihre Anhänger!
Yoga ist ein ganzheitlicher Übungsweg...

Lebensfreude, innere Ruhe und ein straffer Körper sind nur eine kleine Auswahl der positiven Wirkungen von Yoga. Das Jahrtausende alte Übungssystem hat den Westen längst erobert.
Das Yoga-Konzept:
Ein ganzheitlicher Übungsweg zur Entfaltung von Körper, Geist und Seele. Es ist für alle Menschen die sich etwas Gutes tun wollen, unabhängig von Alter, Beweglichkeit oder Gesundheitszustand. Yoga wurde durch den Hinduismus geprägt, ist aber ein für sich stehendes System und wird keiner Religion zuzuordnet - schließt aber einen Glauben nicht aus :-)
Ein ganzheitlicher Übungsweg zur Entfaltung von Körper, Geist und Seele. Es ist für alle Menschen die sich etwas Gutes tun wollen, unabhängig von Alter, Beweglichkeit oder Gesundheitszustand. Yoga wurde durch den Hinduismus geprägt, ist aber ein für sich stehendes System und wird keiner Religion zuzuordnet - schließt aber einen Glauben nicht aus :-)
Die Wurzeln des Yoga sind vor Jahrtausenden in Indien zu finden. Es gibt die verschiedensten Yogawege, wobei im Westen der körperbetonte Hatha-
Seit Anbeginn kennt der Yoga viele unterschiedliche Traditionen, die unterschiedliche Aspekte der Übungspraxis betonen. Es gibt keinen guten oder schlechten, richtigen oder falschen Übungsstil, sondern nur Stile, die für dich eher günstig und förderlich oder ungünstig und nicht förderlich sind! Welcher Stil für dich günstig und förderlich ist, kannst nur du selber herausfinden. Yoga soll dir gut tun und soll dir Spaß machen. Die Yoga-Praxis funktioniert mit Disziplin, aber ohne Zwang.

Yoga ist nicht allein eine Form ganzheitlicher Gymnastik. Yoga ist viel mehr:
Bei den Körperhaltungen (Asanas) unterscheidet man dynamische Übungsreihen und statische Haltungen, wobei eine Stellung eingenommen und einige Zeitdauer darin verweilt wird. Die Yogaasanas werden mit dem Atemfluss kombiniert. Dabei wird eine Vertiefung des Atems angestrebt. Manche Yogahaltungen wirken recht akrobatisch. Im Vordergrund des Übens steht allerdings das bewusste und gegenwärtige sich Einfinden in einer Haltung.
Bei den Körperhaltungen (Asanas) unterscheidet man dynamische Übungsreihen und statische Haltungen, wobei eine Stellung eingenommen und einige Zeitdauer darin verweilt wird. Die Yogaasanas werden mit dem Atemfluss kombiniert. Dabei wird eine Vertiefung des Atems angestrebt. Manche Yogahaltungen wirken recht akrobatisch. Im Vordergrund des Übens steht allerdings das bewusste und gegenwärtige sich Einfinden in einer Haltung.
Die Atemübungen (Pranayamas) entwickeln eine Vertiefung und Verfeinerung des Atemflusses und bereiten auf den dritten Yogaaspekt, die Meditation vor. Der Atem ist das Bindeglied zwischen Körper und Geist. In der Meditation richten wir unsere Aufmerksamkeit und Achtsamkeit auf einen Punkt unserer Betrachtung.
Yoga lässt uns zur Ruhe kommen und hilft, unsere Mitte zu finden. Dabei wirken mentale, achtsam ausgeführte Meditations- Entspannungsübungen unterstützend.



