Qi Gong dient der
Gesunderhaltung bis ins hohe Alter!
Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses

QiGong hat eine lange Tratition:
Qi Gong (sprich Tschi Gung) stammt aus China. "Qi" steht in der chinesischen Philosophie und Medizin sowohl für die bewegende als auch für die vitale Kraft des Körpers, aber auch der gesamten Welt. In der chinesischen Sprache hat es die Bedeutung von Atem, Energie und Fluidum. Der Begriff umfasst viele Ausprägungsformen und Wirkungsweisen. „Gong“ als chinesischer Begriff bedeutet einerseits „Arbeit“, aber auch „Fähigkeit“ oder „Können“. Somit kann man Qigong als „stete Arbeit am Qi“ übersetzen, oder auch als „Fähigkeit, Können, mit Qi umzugehen, es zu nutzen“.
Das praktizieren soll die Lebensenergie stärken, um zu einer gesunden körperlichen und geistigen Verfassung zu gelangen und somit das Leben zu verlängern. Gemäß dem Leitspruch, dass es besser sei, Gesundheit zu erhalten, statt Krankheit zu heilen, gibt es im medizinischen Qigong eine große Anzahl von Übungsreihen, die dem System Stabilität verleihen sollen, um einem Ungleichgewicht vorzubeugen.

Formen des QiGong:

Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Richtungen des QiGong, darunter Praktiken aus der Richtung des Buddhismus und Praktiken aus der Richtung des Daoismus. Insgesamt wurden über eintausend verschiedene Richtungen beim Forschungsinstitut für Qigong in Peking angemeldet, von denen allerdings nur etwa einhundert anerkannt wurden.
QiGong wird erst dann zu QiGong, wenn sich wenigstens zwei von 7 Komponenten zu einer Einheit in der Übung verbinden: Entspannung – Ruhe – Natürlichkeit – Bewegung – Atmung – mentale Vorstellung – Ton.
Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen.
(Quelle: Wikipedia.org)




